Marc hat geschäftlich eine Frau kennengelernt. Anna. Sie hat online etwas in seinem Shop bestellt. Aus seiner Sicht ist es Liebe auf den ersten Kauf. Er weiss, wie sie heisst, wo sie wohnt und was sie bestellt hat. Aus der ersten zaghaften Annäherung soll mehr werden. So macht Marc Anna den Hof, auf dass die Zuneigung gegenseitig werde, erblühe – und er mehr verkaufe.
Wie es bei Verliebten so ist: Vieles spielt für Marc keine Rolle: Weder wie alt Anna ist, noch wie Ihr Wohnumfeld aussieht, ob sie alleine wohnt oder eine Familie hat. Egal. Solches Wissen wird aus seiner Sicht ohnehin überbewertet. Und mit seinem Charme und einigen spannenden Angeboten würde er sie schon herumkriegen. Dachte Marc. Und irrte sich gewaltig.
Anna sah er nie wieder. Sie ist jetzt glücklich mit Fabien. Er trägt Anna auf den sprichwörtlichen Händen, geht auf sie ein und verwöhnt sie nur mit Angeboten, die für sie Sinn ergeben. Weil er mehr über Anna weiss, als Marc. Und genau das merkt und schätzt sie.
Gut: Dass Firmen ihre Kundinnen und Kunden kennen müssen, ist eine alte Weisheit. Schliesslich stehen sie im Mittelpunkt und sind Königin respektive König. Zumindest steht das so auf der Homepage, in Hochglanzbroschüren und der internen Strategie. Aber niederschreiben heisst nicht leben. Und das erstaunlicherweise, obwohl jedem klar ist, dass die Chance mit jemandem ins Geschäft zu kommen grösser ist, je mehr man von ihm oder ihr weiss.
Die Gründe für dieses Auseinanderklaffen zwischen Wollen und Tun sind zahlreich. Einer davon ist, nicht zu wissen, wo es zusätzliche Informationen zu bestehenden Kund:innen gibt. Dabei sind solche Informationen nur ein paar Klicks entfernt: Zum Beispiel im AZ Adress-Shop. Dort hast du die Möglichkeit, einfach und schnell die Adressen deiner Kund:innen hochzuladen und über «Profiling» mit Marktinformationen anzureichern.
Die Infografik „Gute Kundendaten“ zeigt anhand aktueller Fakten, wie du die Daten deiner Kund:innen auf eine neue Qualitätsebene hebst. Damit es auch mit Anna klappt.